Gesetz­li­che Per­so­nal­re­ge­lung im Kran­ken­haus

PPR 2.0 Ers­ter Durch­bruch für bedarfs­ge­rech­te Per­so­nal­aus­stat­tung in der Kran­ken­haus­pfle­ge

ver.di drängt auf zügi­ge Ein­füh­rung und ver­bind­li­che Umset­zung der PPR 2.0

Wir haben gemein­sam mit der Deut­schen Kran­ken­haus­ge­sell­schaft (DKG) und dem Deut­schen Pfle­ge­rat (DPR) ein Instru­ment zur Per­so­nal­be­mes­sung für die Pfle­ge auf Grund­la­ge der Pfle­ge­per­so­nal­re­ge­lung (PPR) ent­wi­ckelt – die PPR 2.0. Das Ver­hand­lungs­er­geb­nis ist ein wich­ti­ger Schritt vor­an und Ver­dienst unse­rer Bewe­gung für mehr Per­so­nal und Ent­las­tung. Der ver.di-Personalcheck von 2013 und die ver.di-Aktion »Das Soll ist Voll« von 2017 haben gezeigt: Allein in der Pfle­ge sind rund 80.000 zusätz­li­che Fach­kräf­te nötig. Des­halb strei­tet ver.di schon lan­ge für mehr Per­so­nal und Ent­las­tung in den Kran­ken­häu­sern. Mit bun­des­wei­ten Aktio­nen wie dem Nacht­dienst­check, mit Groß­de­mons­tra­tio­nen und mit Streiks für Tarif­ver­trä­ge zur Ent­las­tung haben wir für Bewe­gung und Druck gesorgt. Wir erwar­ten, dass Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) den Vor­schlag auf­nimmt und der Gesetz­ge­ber ihn zügig ver­pflich­tend und bun­des­weit ein­heit­lich ein­führt. Lesen Sie hier wei­ter auf der Home­page von ver.di



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