Soli­da­ri­tät des vdää mit den Strei­ken­den an der Cha­ri­té

End­lich mel­den sich betrof­fe­ne Pfle­ge­kräf­te selbst zu Wort und machen deut­lich, dass die Gren­zen des Zumut­ba­ren längst über­schrit­ten sind. Wir wün­schen uns, dass dies Schu­le macht und Beschäf­tig­te in ande­ren Häu­sern sich die­ser Aus­ein­an­der­set­zung anschlie­ßen. Nur so besteht die Chan­ce, dass sich an die­ser unhalt­ba­ren Situa­ti­on etwas ändert und die Bedin­gun­gen in den Kran­ken­häu­sern für Beschäf­tig­te und Pati­en­tIn­nen gesün­der wer­den. Das Gesund­heits­we­sen und allem vor­an die Kran­ken­häu­ser wer­den immer wei­ter und immer schnel­ler öko­no­mi­siert.

Euer Kampf für genug Per­so­nal wen­det sich expli­zit gegen die­ses Ten­denz – sowohl im Namen einer guten Ver­sor­gung der Pati­en­tIn­nen als auch im Sin­ne von bes­se­ren Arbeits­be­din­gun­gen und mehr Wert­schät­zung für die Beschäf­tig­ten. Wir hof­fen, dass Ihr erfolg­reich seid!

Für den vdää:

Prof.Dr. Wulf Diet­rich, Inge­lo­re Fohr, Dr. Peter Hoff­mann, Dr. Bern­hard Win­ter

Main­tal, 23. April 2014



×