Versorgungslücken schließen - medizinische Behandlung nach Gewalt sicherstellen
Der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) hat ein Forderungspapier mit Fallbespielen von Betroffenen aus der Beratungspraxis der Fachberatungsstellen veröffentlicht. Das zielt darauf ab, die mangelnde medizinische Versorgung nach erlebter Gewalt in den Mittelpunkt zu stellen und stärker in die aktuelle Debatte zur flächendeckenden Umsetzung der vertraulichen Spurensicherung einzubringen.
Das Papier wird vom vdää* und vielen Organisationen unterstützt:
- AG „Gesundheit und Geschlecht“ in der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie e.V. (DGMS)
- Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft (AKF) e.V.
- Berufsverband der Frauenärzte e.V.
- Bundesverband der Frauengesundheitszentren e.V.
- Bundesarbeitsgemeinschaft Feministischer Organisationen gegen Sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen e.V.
- bremer forum frauengesundheit
- Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands e.V. (BfHD)
- Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V. (KOK)
- DaMigra e.V. – Dachverband der Migrantinnenorganisationen
- Deutscher Ärztinnenbund (DÄB) e.V.
- Deutscher Frauenrat
- Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe e.V. (DGPFG)
- Deutscher HebammenVerband e.V. (DHV)
- Doctors for Choice Germany e.V.
- Frauenhauskoordinierung
- Frauen in der psychosozialen Versorgung der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) e.V.
- Lachesis e.V., feministischer Verein zur Förderung von Frauen*gesundheit und ganzheitlicher Heilkunde
- Netzwerk Frauengesundheit Berlin
- Netzwerk Gender in Arbeit und Gesundheit
- pro familia Deutsche
- Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V. - Bundesverband
- vdää* - Verein demokratischer Ärzt*innen
- ZIF – Zentrale Informationsstelle autonomer Frauenhäuser>